Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 20 Minute
  • DAX

    18.158,61
    +241,33 (+1,35%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.005,26
    +66,25 (+1,34%)
     
  • Dow Jones 30

    38.280,19
    +194,39 (+0,51%)
     
  • Gold

    2.353,00
    +10,50 (+0,45%)
     
  • EUR/USD

    1,0709
    -0,0024 (-0,22%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.101,77
    +778,84 (+1,31%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.337,69
    -58,85 (-4,21%)
     
  • Öl (Brent)

    83,95
    +0,38 (+0,45%)
     
  • MDAX

    26.239,45
    +196,27 (+0,75%)
     
  • TecDAX

    3.319,93
    +53,17 (+1,63%)
     
  • SDAX

    14.280,48
    +284,71 (+2,03%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.132,15
    +53,29 (+0,66%)
     
  • CAC 40

    8.094,80
    +78,15 (+0,97%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.898,91
    +287,15 (+1,84%)
     

Devisen: Euro kaum verändert nach Vortagesgewinnen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat sich am Mittwoch nach den Kursgewinnen der vergangenen beiden Handelstage kaum verändert. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1872 US-Dollar gehandelt und damit auf dem gleichen Niveau wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag noch deutlich niedriger auf 1,1812 Dollar festgesetzt.

Nach den Osterfeiertagen konnte der Euro zeitweise von besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus der Eurozone und einer allgemein freundlichen Stimmung an den Finanzmärkten profitieren. Marktbeobachter verwiesen außerdem auf einen Rückgang der Renditen für US-Staatsanleihen. Dies habe den Dollar belastet und dem Euro Auftrieb verliehen.

Nach Einschätzung der Devisenexpertin Esther Reichelt von der Commerzbank ist ein Großteil der Hoffnungen auf einen von Staatshilfen und schnellen Impffortschritten unterstützten Wachstumsboom in den USA bereits im Dollar-Kurs eingepreist. "Weitere und deutlichere Kursgewinne wären nur gerechtfertigt, wenn dieser Boom auch zu steigenden Inflationsraten führt, auf die die US-Notenbank Fed mit höheren Zinsen reagieren müsste", sagte Reichelt.