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Devisen: Euro gibt leicht nach - US-Geldpolitik im Blick

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat am Mittwoch im frühen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2075 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2088 Dollar festgesetzt.

Zur Wochenmitte rückt die US-Geldpolitik in den Mittelpunkt. Am Abend gibt die US-amerikanische Notenbank Fed nach ihrer zweitägigen Zinssitzung ihre Entscheidungen bekannt. Ein Kurswechsel wird nicht erwartet: Die Fed dürfte ihre extrem lockere Linie aus Leitzinsen nahe der Nulllinie und Wertpapierkäufen von 120 Milliarden Dollar je Monat bestätigen.

An den Märkten hat allerdings eine Debatte über ein Zurückfahren der geldpolitischen Unterstützung begonnen. Hintergrund ist die spürbare Erholung der US-Wirtschaft von den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Bisher hat die Zentralbank stets darauf verwiesen, dass es für eine solche Debatte zu früh sei. Beobachter gehen derzeit mehrheitlich davon aus, dass die Fed um die Jahreswende 2021/22 herum damit beginnen wird, ihren Fuß vom Gaspedal zu nehmen.