Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.297,47
    +211,67 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.351,10
    +8,60 (+0,37%)
     
  • EUR/USD

    1,0705
    -0,0028 (-0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.824,22
    -492,50 (-0,82%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.332,46
    -64,07 (-4,59%)
     
  • Öl (Brent)

    83,73
    +0,16 (+0,19%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.926,16
    +314,40 (+2,01%)
     

Deutsche Exporte im April mit Zuwächsen

WIESBADEN (dpa-AFX) - Deutschlands Exporteure haben trotz der wirtschaftlichen Verwerfungen infolge des Ukraine-Krieges im April Zuwächse verbucht. In dem Monat wurden Waren "Made in Germany" im Gesamtwert von 126,4 Milliarden Euro ins Ausland geliefert, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Das waren nach Angaben der Wiesbadener Behörde 4,4 Prozent mehr als im März 2022 und 12,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Die Ausfuhren nach Russland gingen wegen der Sanktionen gegen das Land nach dem Angriff auf die Ukraine und anderen Maßnahmen zur Exportbeschränkung binnen Monatsfrist weiter zurück. Nach dem Einbruch um mehr als 60 Prozent im März verringerten sich die deutschen Exporte in die Russische Föderation von März auf April des laufenden Jahres um weitere 10 Prozent auf 0,8 Milliarden Euro. Die Importe aus Russland gingen im April im Vergleich zum März um 16,4 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zurück. Russland liefert vor allem Rohstoffe und Energie.