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Deutsche Bank: Analysten sehen härtere Stelleneinschnitte

Härtere Stelleneinschnitte bei der Deutschen Bank halten Analysten für unumgänglich.

Zu Wochenbeginn war durchgesickert, dass der neue Co-Chef der Bank, John Cryan, rund ein Viertel der Stellen im Konzern abbauen will.

Einigen Bankbeobachtern reicht das noch nicht. Am Dienstag notierte die Deutsche-Bank-Aktie wie am Vortag leicht im Plus. Am Montag hieß es in Finanzkreisen, dass Cryan neben der bereits angekündigten Trennung von der Postbank mit ihren rund 15 000 Mitarbeitern rund 8000 weitere Stellen streichen wolle.

Entsprechende Pläne habe der frühere Finanzchef der Schweizer Bank UBS dem Aufsichtsrat bei dessen Klausur am Wochenende vorgestellt. Ziel sei, die Zahl der Beschäftigten von rund 98 600 (Stand Ende Juni) um fast ein Viertel auf rund 75 000 zu drücken.

Die Bank wollte sich dazu nicht äußern. Ende Oktober sollen die Details der Neuausrichtung beschlossen und bekanntgegeben werden.