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DekaBank-Gewinn steigt zwei Drittel, doch Nettozuflüsse sinken

(Bloomberg) -- Bei der DekaBank ist der Gewinn in den ersten neun Monaten auf nahezu 1 Milliarde Euro hochgeschnellt, die Nettozuflüsse verringerten sich allerdings gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Der wirtschaftliche Ergebnisse kletterte auf 995,4 Millionen Euro, verglichen mit 624,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie der Fonds-Anbieter der Sparkassen am Dienstag mitteilte. Hinter dem Gewinnsprung standen auch marktbedingte positive Bewertungseffekte. Ohne diese Effekte läge das wirtschaftliche Ergebnis bei 760 Millionen Euro.

Als wirtschaftliches Ergebnis bezeichnet die Deka den Gewinn vor Steuern, der jedoch in einigen Punkten von IFRS-Standards abweicht.

Zugleich verringerte sich aber der Nettozufluss um rund ein Fünftel auf 19,2 Milliarden Euro. Der weitaus größte Teil der angelegten Gelder stammte von Retailkunden, die weiterhin Wertpapier-Sparpläne nachfragten. Bei einmaligen Anlagen ist seit den Sommermonaten hingegen eine “deutliche Zurückhaltung” zu spüren, hieß es von der DekaBank.

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Mit Blick auf das Gesamtjahr geht Deka-Chef Georg Stocker weiterhin von einem wirtschaftlichen Ergebnis von rund 1 Milliarde Euro aus, auch wenn die Prognose gewissen Unsicherheiten unterliegt.

“Während sich die positive Geschäftsentwicklung bislang auch im vierten Quartal fortschreibt, sehen wir nach wie vor starke Schwankungen in den Bewertungsergebnissen”, sagte er. “Es lässt sich daher nicht prognostizieren, auf welchem Niveau diese zum Stichtag 31.12. liegen werden.“

Das Provisionsergebnis steuerte in den ersten drei Quartalen erwartungsgemäß den größten Teil der Erträge bei. Es war nahezu konstant bei 1,2 Milliarden Euro. Das Zinsergebnis erhöhte sich wegen der gestiegenen Zinsen um ein Drittel auf 152 Millionen Euro. Bei der Risikovorsorge konnten rund 58 Millionen Euro aufgelöst werden.

(Neu: Weitere Ergebnis-Details im letzten Absatz)

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