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Griechenland und steigende Anleiherenditen belasten Dax

Ein Börsenhändler spiegelt sich im Logo des Deutschen Aktienindexes (DAX). Foto: Fredrik von Erichsen

Der Dax hat weiter nachgegeben. Die anhaltenden Sorgen um Griechenland und steigende Anleiherenditen drückten weiter auf die europäischen Aktienkurse, schrieb Marktanalyst Michael Hewson vom Wertpapierhändler CMC Markets UK.

Der deutsche Leitindex schaffte es am Morgen kurz in die Gewinnzone, rutschte dann aber ab. Zum Handelsschluss stand er 1,18 Prozent im Minus bei 11 064,92 Punkten und damit so tief wie zuletzt im Februar.

Seit seinem Mitte April erreichten Rekordhoch bei 12 390,75 Punkten hat das Börsenbarometer damit fast 11 Prozent eingebüßt. Deutliche Kursgewinne bei der Deutschen Bank verhinderten zum Wochenstart aber größere Verluste: Die Aktie profitierte von einem überraschenden Führungswechsel.

Der MDax der mittelgroßen Werte fiel um 1,12 Prozent auf 19 782,31 Punkte, während der Technologiewerte-Index TecDax lediglich 0,47 Prozent auf 1660,50 Punkte verlor.