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Was das neue iPhone 8 von Apple wirklich kann

Mit dem iPhone 8 will Apple das beste iPhone gebaut haben, das es je gab. (Bild: AFP)
Mit dem iPhone 8 will Apple das beste iPhone gebaut haben, das es je gab. (Bild: AFP)

Kurz vor dem Release des iPhone X ist das iPhone 8 in die Läden gekommen. Lesen Sie hier, was das neue iPhone kann, welche Neuerungen es gibt und was es in den verschiedenen Ausführungen kostet.

Optisch unterscheidet sich das iPhone 8 kaum von seinem Vorgänger, in einer Hinsicht bietet es aber etwas ganz Neues: Es besteht nicht mehr das ganze Gehäuse aus Aluminium, sondern nur noch der Rahmen. Die Rückseite ist jetzt aus Glas gefertigt, was zum ersten Mal das kabellose Aufladen möglich macht! Das geht mit einer regulären Qi-Ladematte oder den Ladematten von Belkin (Boost Up) oder Mophie (Wireless Base), die jeweils 65 Euro kosten.

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Noch in diesem Jahr will der Technologiekonzern auch eine eigene Ladematte mit dem Namen Air Power auf den Markt bringen, mit der man dann auch die Kopfhörer Air Pods und die Apple Watch aufladen kann.

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Gute Akku-Laufzeit wegen iPhone-Chip A11 Bionic

Wo das iPhone 7 noch einen Akku mit 7,45 Wattstunden (Wh) hatte, sind es beim iPhone 8 nur noch 6,96 Wh. Dennoch fanden die Tester das Technik- und Lifestyle-Portals „Techbook“ die Laufleistung gut, was vor allem am neuen iPhone-Chip A11 Bionic liegt. Ein System mit sechs Kernen, von denen im Standardbetrieb vier die Aufgaben des Prozessors übernehmen und zwei sich schonen. Alle sechs sind nur dann in Betrieb, wenn das iPhone maximale Leistung bringen muss.

Das iPhone nutzt jetzt eine iPad-Technik

Mit dem neuen iPhone können Apple-Kunden die True-Tone-Technik nutzen, die es bislang nur beim iPad Pro gab. Diese sorgt dafür, dass die Farben realistisch wiedergegeben werden, und das unabhängig von Helligkeit oder Dunkelheit der Umgebung. Weiß ist hier wirklich weiß und hat keinen rosa, grünen oder blauen Schimmer, wie bei den meisten Konkurrenzprodukten.

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Dabei zeigt es mit dem 4,7-Zoll-Display wie schon das iPhone 7 1334 x 750 Pixel an, bei den Plus-Modellen mit 5,5 Zoll liegt die Auflösung bei 1920 x 1080 Pixel.

Die Kamera ist besser geworden

12 Megapixel hat die Kamera, die mit einem neuen Farbfilter und einem schnelleren Sensor ausgestattet ist. Die Pixel-Zellen sind besser isoliert, die Bilder sind klarer.

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Besonders im Porträt-Modus ist die Kamera ein Renner, weil man hier zwischen verschiedenen Lichtszenarien wählen kann. Das Manko: Nur eine der beiden Linsen hat eine optische Bildstabilisierung. Den Verwackelschutz für beide wird es erst beim iPhone X geben.

Das kostet der Spaß

Mit 64 Gigabyte Speicher kostet das iPhone fast 800 Euro, mit 256 GB knapp 970 Euro. Die größere Variante iPhone 8 Plus mit einer Doppellinse gibt es ab 910 Euro mit 64 GB, für 256 GB fallen fast 1080 Euro an. Ziemlich happig, wenn auch im Vergleich zum kommenden iPhone X relativ günstig. Das wird Apple mit 64 GB für knapp 1150 Euro anbieten, wer 256 GB will muss 1320 Euro berappen. Dafür gibt es dann aber auch einen randlosen OLED-Bildschirm und die Gesichtserkennung FaceID statt des Fingerabdruck-Sensors.

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