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Credit Suisse sorgt sich mit andauernder Heimarbeit um Kollegen

(Bloomberg) -- Bei der Credit Suisse Group AG geht mit Corona nun auch die Heimarbeit ins zweite Jahr. Inzwischen befürchtet sich die Bank, dass das fortdauernde Home Office ihre Mitarbeiter zu verschleißen droht, und will gegensteuern.

“Ich sorge mich um unsere Leute”, sagte Brian Chin, der den Konzernbereich Handel und Investmentbanking leitet, auf einer virtuellen Investorenkonferenz der Zürcher Bank. “Die Leute sind dieser Konstellation ein Stück weit müde. Sie können ihre Kollegen nicht sehen, und die Kunden auch nicht.”

Credit Suisse hofft, bald wieder einigen Mitarbeitern die Rückkehr in ihre Büros ermöglichen zu können, zumindest für einen Teil der Zeit. Auch für Zoom-Videogespräche gebe es letztlich eine Obergrenze, deren Überschreitung nicht mehr verkraftbar sei, so Chin.

Zur Eindämmung der Corona-Epidemie hatten die größten Banken der Welt ihre Mitarbeiter vergangenes Jahr scharenweise nach Hause geschickt. Anstrengungen, sie wieder zurück in die Büros zu holen, waren im Herbst an wieder steigenden Infektionszahlen gescheitert.

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Überschrift des Artikels im Original:Credit Suisse Hopes to Bring Some Workers Back as Fatigue Mounts

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