Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.949,09
    -921,18 (-1,54%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.310,40
    -86,14 (-6,16%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Corona-Kosten belasten Iberdrola - Stromproduktion gestiegen

BILBAO (dpa-AFX) - Der Energieversorger Iberdrola <ES0144580Y14> hat im ersten Halbjahr weniger verdient als im Vorjahr. So belasteten weiterhin höhere Kosten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, wenn auch in zunehmend geringerem Maße. Hinzu kamen noch mehrere Sondereffekte, wie das Unternehmen am Mittwoch in Bilbao mitteilte. Unter anderem hatte Iberdrola im vergangenen Jahr von dem Verkauf seiner restlichen Anteile an Siemens Gamesa <ES0143416115> profitiert. Insgesamt sank der Nettogewinn um fast ein Fünftel auf 1,5 Milliarden Euro. Rechnet man die Effekte heraus, verzeichnete das Unternehmen ein Plus von 8,4 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um knapp 4 Prozent auf rund 5,3 Milliarden Euro zu. Im ersten Halbjahr verzeichnete Iberdrola eine steigende Stromproduktion. Vor allem bei den erneuerbaren Energien erzielte der spanische Konzern deutliche Zuwächse. Bei der eigenen Produktion macht das Geschäft mit Wind, Wasserkraft und Solar inzwischen mehr als die Hälfte der Stromerzeugung aus.