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Briefbombenserie in Spanien: US-Botschaft in Madrid alarmiert

Die Briefbombenserie in Spanien hat nun auch die US-Botschaft in Madrid erreicht. Spanischen Medienberichten zufolge hätten Sprengstoffexperten in der Hauptstadt eine verdächtige Sendung kontrolliert zur Explosion gebracht.

Die Sicherheitsbehörden sowie auch die US-Botschaft haben unterdessen das Anti-Terror-Protokoll aktiviert. Der Bereich um die Botschaft im Madrider Nobelviertel Salamanca sei abgesperrt worden, hieß es.

Die Zahl der in den vergangenen Tagen in Spanien eingegangenen Briefbomben hat sich damit auf sechs erhöht. Am Mittwoch war eine Sendung in der Botschaft der Ukraine in Madrid explodiert - ein Mitarbeiter wurde dabei leicht verletzt.

Wie das spanische Innenministerium bekanntgab, sei bereits vor einer Woche eine erste Briefbombe, die an Ministerpräsident Pedro Sánchez gerichtet war, unschädlich gemacht worden.