Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.686,95
    -1.165,36 (-1,95%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.316,92
    -79,62 (-5,70%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

BMW bleibt größter US-Autoexporteur

MÜNCHEN (dpa-AFX) -BMW DE0005190003 ist das neunte Jahr in Folge größter Autoexporteur der USA - zumindest dem Wert nach. Das Werk in Spartanburg in South Carolina habe im vergangenen Jahr 416 000 SUV-Modelle gebaut und 227 000 Fahrzeuge im Wert von 9,6 Milliarden US-Dollar exportiert, teilte der Konzern am Dienstag mit. Die meisten davon gingen nach Deutschland (15,5 Prozent), China (13,5 Prozent) und Südkorea (12,8 Prozent).

Bis 2030 will BMW in den USA mindestens sechs vollelektrische Modelle bauen. Zur Vorbereitung investiert der Konzern 1,7 Milliarden Dollar in das Werk und eine Hochvoltbatterie-Montage. Spartanburg hat eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 450 000 Fahrzeugen und beschäftigt mehr als 11 000 Mitarbeiter. BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic sagte: "Freihandel und offene Märkte ermöglichen Wachstum und Wohlstand. BMW und South Carolina sind ein gutes Beispiel dafür."