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Bitkom: Bundesregierung muss Hindernisse für Startups abbauen

Bitkom-Präsident Thorsten Dirks. Foto: Rolf Vennenbernd/Archiv

Der IT-Branchenverband Bitkom hat ein positives Zwischenergebnis der Digitalpolitik der Bundesregierung gezogen.

Viele der geplanten Schritte aus der «Digitalen Agenda» seien bereits umgesetzt oder in Arbeit, sagte Bitkom-Präsident Thorsten Dirks in Berlin. Gleichzeitig mahnte er weitere Maßnahmen an: «An zentralen Stellen greift die Digitale Agenda zu kurz.»

Junge Internetunternehmen hätten es weiterhin schwer, an Wagniskapital zur Finanzierung ihrer Geschäftsidee. Dabei hatte sich die Regierung vorgenommen, diesen Bereich zu fördern. «Das ist zwar ein Ziel, das man sich gesetzt hat, aber da ist noch nicht viel passiert», resümierte Dirks.

Anbieter von Gesundheitsdiensten oder im Finanzbereich würden praktisch ins Ausland gedrängt, weil ihnen hierzulande strenge Auflagen im Weg stünden. Dirks schlug vor, bürokratische Anforderungen für Startups vier Jahre lang auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für viele Unternehmen sei zudem der Ausbau schneller Breitband-Verbindungen ein besonders drängendes Anliegen.

Bitkom-Mitteilung