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Bei Bitcoins immer mit Kursschwankungen rechnen

Bitcoins sind schwankungsanfällig - Anleger müssen daher auch mit Kursverlusten stets rechnen.
Bitcoins sind schwankungsanfällig - Anleger müssen daher auch mit Kursverlusten stets rechnen.

Digitale Währungen wie zum Beispiel Bitcoin sind zwar noch relativ jung. Trotzdem sind sie bei Anlegern begehrt. Lohnt sich der Kauf?

Bremen (dpa/tmn) - Digitale Währungen sind bei Anlegern zu einem beliebten Investment geworden. Angelockt werden sie von den teils enormen Kurssteigerungen. Doch der Kurs kann auch schnell wieder fallen - wer in Bitcoins investieren möchte, muss sich also der großen Kursschwankungen bewusst sein, erklärt die Verbraucherzentrale Bremen.

Gekauft werden können Bitcoins an bestimmten Börsen oder auf Handelsplattformen und Marktplätzen von anderen Nutzern. Es gibt auch die Möglichkeit mit Zertifikaten auf Bitcoinzuwächse zu spekulieren oder sich in einen Investmentfond einzukaufen.

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Bitcoins besitzen keinen inneren Wert und sind nicht durch eine staatliche Institution garantiert. Einen Rechtsanspruch, dass eine Bank, ein Händler oder eine Privatperson Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptiert, gibt es nicht. Wer Bitcoins kauft, setzt deshalb auf eine rein spekulative Entwicklung.

Wer sich ein Bitcoin-Wallet zulegt, eine Geldbörse für die virtuelle Währung, sollte den Verbraucherschützern zufolge seinen Computer gut absichern, um sich vor Diebstahl zu schützen. Auch ein Bitcoin-Konto auf einer der Handelsplattformen könne theoretisch gehackt werden.