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Viele Fälle! Corona-Alarm vor Biathlon-Auftakt

Viele Fälle! Corona-Alarm vor Biathlon-Auftakt

Das Teilnehmerfeld beim Weltcupauftakt der Biathleten wird durch zahlreiche Coronafälle immer kleiner. Wie der Weltverband IBU mitteilte, schickte das lokale Gesundheitsamt die Mannschaften aus Rumänien und Moldau (mit Ausnahme einer Person) nach Coronafällen komplett in Quarantäne.

Im Fall der drei positiven Tests im russischen Team entschieden die Behörden, dass lediglich drei Kontaktpersonen in Isolation müssen. Der Rest der Mannschaft darf vorbehaltlich zweier negativer Coronatests am Samstag in Kontiolahti starten.

Im Rahmen einer weiteren Testreihe am Freitag wurden auch Teammitglieder aus Italien und Polen positiv auf COVID-19 getestet. Die betroffenen Personen wurden bereits isoliert, über weitere Maßnahmen muss ebenso wie beim am Donnerstag betroffenen lettischen Team noch entschieden werden.

Im Fall der ebenfalls am Donnerstag betroffenen französischen Mannschaft legten sich die Behörden fest, dass neben der erkrankten Person kein weiteres Teammitglied in Quarantäne muss.

Fialkova-Schwestern in Quarantäne

Bei einer der positiv getesteten Personen im russischen Team handelt es sich nach Angaben des nationalen Verbandes RBU um den ehemaligen Staffelweltmeister Anton Babikov. Dessen Zimmernachbar Jevgeni Garanitschev, Olympiadritter im Einzel von 2014, muss nach einem Beschluss des lokalen Gesundheitsamts trotz negativer Testergebnisse sogar bis 5. Dezember und damit vier Tage länger als Babikov in Quarantäne bleiben. Damit wird er in der kommenden Woche auch den zweiten Weltcup an gleicher Stelle verpassen.

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Das komplette A-Team der Slowakei durfte coronabedingt erst gar nicht in Finnland einreisen. Nach dem Trainingslager in Schweden wurden sieben Teammitglieder positiv auf COVID-19 getestet, seitdem sitzt die Mannschaft um die Schwestern Ivona und Paulina Fialkova in Stockholm in Quarantäne.

Auch den zweiten Weltcup in der kommenden Woche wird die erste Garnitur verpassen. Als Ersatz wird ein reines Nachwuchsteam nur mit Weltcup-Debütanten im Norden Finnlands antreten.