Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 59 Minute
  • DAX

    18.078,41
    +161,13 (+0,90%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.982,77
    +43,76 (+0,89%)
     
  • Dow Jones 30

    38.072,93
    -12,87 (-0,03%)
     
  • Gold

    2.358,80
    +16,30 (+0,70%)
     
  • EUR/USD

    1,0716
    -0,0017 (-0,16%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.557,34
    +587,47 (+1,00%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.380,38
    -16,15 (-1,16%)
     
  • Öl (Brent)

    84,20
    +0,63 (+0,75%)
     
  • MDAX

    26.112,90
    +69,72 (+0,27%)
     
  • TecDAX

    3.301,88
    +35,12 (+1,08%)
     
  • SDAX

    14.264,07
    +268,30 (+1,92%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.118,04
    +39,18 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.057,80
    +41,15 (+0,51%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.784,54
    +172,78 (+1,11%)
     

Eisenbichler macht Schempp Hoffnung

Eisenbichler macht Schempp Hoffnung

Biathlon-Sportdirektor Bernd Eisenbichler (44) lässt die Weltcuptür für Ex-Weltmeister Simon Schempp trotz der zunächst verpassten Qualifikation offen.

Er traue Schempp "den Sprung zu", sagte Eisenbichler dem Münchner Merkur und der tz: "Jetzt in Kontiolahti hat es noch nicht ganz gereicht, aber ihn werden wir definitiv noch sehen. Er hat so viel Erfahrung, und er hat gut gearbeitet."

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Schempp (32) hatte in der internen Ausscheidung um die letzten beiden Weltcupplätze das Nachsehen gegenüber Erik Lesser (32) und Roman Rees (27). Generell hat Eisenbichler vor dem Start in die 44. Weltcupsaison am Samstag in Kontiolahti aus deutscher Sicht ein "gutes Gefühl.

Eisenbichler: Sorgen um Biathlon-Nachwuchs

Es sind alle gut durch den Sommer gekommen", sagte der ehemalige "Chief of Sport" des US-Biathlonverbandes: "Man weiß jetzt natürlich nicht, wie die Situation bei der internationalen Konkurrenz ist. Aber von unserer Seite sieht es gut aus."

WERBUNG

Das Training mit den Athleten im A- bis C-Kader sei trotz der Corona-Pandemie gut verlaufen, doch Sorgen bereiten die noch jüngeren Athleten. "Für den direkten Umbruch in der Nationalmannschaft ist die Corona-Pandemie weniger problematisch", erklärt Eisenbichler: "Was uns eher umtreibt ist die Nachwuchsarbeit in den ganz jungen Jahrgängen. Sie sind von den Beschränkungen stark betroffen."

Ihnen müsse man nun "eine Perspektive bieten". Ein Jahr könne der Verband irgendwie überbrücken. "Länger sollte es aber definitiv nicht dauern", warnt der Frasdorfer vor langfristigen Folgen.