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Bertelsmann verdient dank RTL und Random House mehr Geld

Der Medienkonzern profitierte in den ersten sechs Monaten von den wachsenden Geschäften der RTL Group und der Buchverlagsgruppe Penguin Random House. Foto: Bernd Thissen

Bertelsmann steckt sich nach einem guten ersten Halbjahr ehrgeizigere Gewinnziele für die kommenden Jahre.

Der Medienkonzern profitierte in den ersten sechs Monaten trotz des teuren Umbaus bei Gruner + Jahr («Stern», «Geo», «Capital») und der Drucktochter Be Printers von den wachsenden Geschäften der RTL Group und der Buchverlagsgruppe Penguin Random House.

Auch für das zweite Halbjahr erwartet Konzernchef Thomas Rabe weitere Zuwächse. «Das Konzernergebnis wollen wir mittelfristig deutlich steigern in Richtung einer Milliarde Euro», teilte Rabe am Montag in Gütersloh mit.

Der Umsatz des Konzerns stieg zwischen Januar und Juni um 2,5 Prozent auf rund 8 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), der Auskunft über den Profit der eigentlichen Geschäfte gibt, stieg um knapp 4 Prozent auf den Rekordwert von 1,1 Milliarden Euro.

Unter dem Strich kletterte das Ergebnis auch dank weniger belastender Sonderfaktoren und geringerer Steuern um mehr als 50 Prozent von 257 auf 398 Millionen Euro im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014.