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Berliner Start-up: Hygh macht das Schaufenster zu digitalen Werbeflächen

Berlin. Das Geschäftsmodell des Berliner Start-ups Hygh beginnt mit einem Versprechen: „Digitale Außenwerbung für alle“, steht in großen Buchstaben auf der Internetseite des Unternehmens geschrieben. Um zu zeigen, dass das kein leeres Versprechen ist, erstellt Hygh-Mitgründer Antonius Link mit ein paar Mausklicks schnell ein neues Nutzerprofil auf dem Online-Portal des jungen Unternehmens. Dort können sowohl Privatleute als auch Firmen innerhalb weniger Minuten auswählen, wo in Berlin ihre Werbung ausgespielt werden soll. Die eigene Anzeige auf einem Bildschirm in der Stadt gebe es schon für vier Euro am Tag, sagt Link.

Um die Werbung auszuspielen, nutzt Hygh eine eigene Infrastruktur, die das Unternehmen in den vergangenen Monaten berlinweit aufgebaut hat. In allen Bezirken der Hauptstadt stehen nun die Bildschirme des Unternehmens. 250 seien es derzeit, sagt der zweite Gründer von Hygh, Fritz Frey. Das Berliner Start-up arbeitet bei der Technik mit dem südkoreanischen Elektronik-Konzern Samsung zusammen. Es sei ein Ritterschlag für das Unternehmen, dass Samsung von der Geschäftsidee seines Start-ups überzeugt gewesen ist, so Frey.

Zusätzliche Einnahmequelle für Späti-Besitzer

Dass Hygh eigene Bildschirme aufbauen musste, liegt daran, dass das Geschäftsfeld Außenwerbung seit Jahren besetzt ist. In Berlin zählen etwa die Unternehmen Wall und Ströer zu den Platzhirschen, die auf zahlreichen Werbeflächen an vielen Orten der Stadt zurückgreifen können. Hygh hingegen hat seine Bildschirme n...

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