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Paris-Nizza: Ackermann lange vorne dabei

Paris-Nizza: Ackermann lange vorne dabei
Paris-Nizza: Ackermann lange vorne dabei

Der irische Sprintstar Sam Bennett hat die Auftaktetappe der traditionsreichen Fernfahrt Paris-Nizza gewonnen.

Der Radprofi vom Team Deceuninck-Quick-Step setzte sich auf dem ersten Teilabschnitt der 79. Auflage des "Rennens zur Sonne" nach 166 Kilometern in Saint-Cyr-l'Ecole in einem Massensprint des Hauptfeldes vor dem französischen Meister Arnaud Demare (Groupama-FDJ) und dem früheren Weltmeister Mads Pedersen (Dänemark/Trek-Segafredo) durch.

Bennett schlüpfte somit zunächst auch in das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. "Meine Teamkollegen haben einen tollen Job gemacht. Es war ein chaotischer Sprint", sagte der 30-Jährige, der den insgesamt vierten Etappensieg seiner Karriere bei Paris-Nizza feierte.

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Titelverteidiger Maximilian Schachmann vom deutschen Team Bora-hansgrohe rollte westlich der französischen Hauptstadt Paris als 38. im Peloton über die Ziellinie. Teamkollege Pascal Ackermann mischte im Schlussspurt an der Spitze mit, der Sprinter aus Kandel fuhr aber zu früh im Wind und wurde Sechster.

Auch Phil Bauhaus (Bocholt/Bahrain Victorious) als Siebter und Andre Greipel (Rostock/Israel Start-Up Nation) als Neunter schafften es in die Top Ten, John Degenkolb (Gera/Lotto-Soudal) folgte auf Rang zwölf.

Allrounder Schachmann rechnet sich auf dem Weg zur Cote d'Azur auch in diesem Jahr Chancen im Kampf um Gelb aus. "Ich werde versuchen, in der Gesamtwertung mit einzugreifen. Ich weiß aber, wie schwer das ist", sagte Schachmann vor dem Rennen dem SID.

So zählt der Tour-Zweite Primoz Roglic (Jumbo-Visma) zum Favoritenkreis, auch dessen Teamkollege und amtierende Giro-Sieger Tao Geoghegan Hart mischt im Feld mit. Der zweimalige Paris-Nizza-Sieger Richie Porte (Ineos Grenadiers) verletzte sich am Sonntag bei einem Sturz und musste bereits aufgeben.

Am 14. März wird in Nizza nach acht Etappen der Sieger gekürt. Die zweite Etappe führt am Montag über 188 Kilometer von Oinville-sur-Montcient nach Amilly, tags darauf folgt ein Einzelzeitfahren über 14,5 Kilometer.