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"Bares für Rares": Die Highlights vom 18. September

Am Dienstag, den 18. September, lief eine neue Folge “Bares für Rares” im ZDF. So viel sei gesagt: Wirkliche Tiefpunkte gab es nicht. Wir blicken daher auf die vermehrten Highlights zurück.

Highlight

Ein älteres Ehepaar kam mit einem außergewöhnlichen Schmuckstück zu “Bares für Rares” – Moderator Horst Lichter sowie die Expertin waren sofort hin und weg. Das Paar erklärte, dass sie sich 1.000 Euro für das Stück aus Frankreich vorgestellt hatten, auch wenn die verkaufende Dame zugab, dass sie diese Vorstellung eigentlich zu hoch fand. Dass sie damit mehr als Unrecht hatte, wurde von Expertin Wendela Horz schnell klargestellt: 3.000 Euro könnten die beiden Verkäufer locker erwarten.
Wie zu erwarten bot Händler Waldi direkt 80 Euro, ohne das Stück überhaupt gesehen zu haben. Der Anfang war gemacht und am Ende konnte die Expertise sogar noch überboten werden: 3.350 Euro sollten es am Schluss sein.

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Flop

Als Flop kann man auch den nächsten Posten nicht bezeichnen, immerhin gab es eine ganze Stange Geld. Der Verkäufer hatte sich von seinem Besuch bei “Bares für Rares” jedoch vermutlich mehr versprochen… Mit seinem Stück brachte er die erste analoge Uhr mit in die Sendung, die jemals per Funk die aktuelle Zeit übermittelt bekam. Für dieses gute Stück wollte er von den Händlern 1.000 Euro haben. Die Expertise musste hier jedoch einschreiten und die Erwartungen bremsen: 800 Euro sollte er für die Armbanduhr erwarten.
Dennoch wollte der Verkäufer in den Händlerraum, wo das Bieten um die Uhr dann losging. Am Ende bot ihm Händler Ludwig aber nicht einmal 800, sondern nur 650 Euro. Genug für den Verkäufer – aber die erwarteten 1.000 Euro wurden es lange nicht.

Kurios

Zwei Studenten kamen in die Sendung und wer selbst einmal studiert hat, weiß: Geld kann man immer gebrauchen. Die beiden hatten auch sehr gute Karten, brachten sie doch ein Werk von Picasso mit. Natürlich handelte es sich nicht um ein Gemälde des Künstlers, sondern nur um ein Plakat zu einer Ausstellung – was jedoch von Pablo Picasso höchstpersönlich unterschrieben worden war. Der 300-Euro-Wunsch der beiden Freunde war daher schnell kalter Kaffee: Die Expertise bescheinigte dem Plakat einen Wert von 1.000 Euro.
Eigentlich hatten die beiden Studenten vor, von dem Bild ein Kölsch trinken zu gehen. Sollten sie tatsächlich den Schätzpreis erhalten, würde das nicht nur ein paar Bier bedeuten, sondern eine rauschende Party. Im Händlerraum war die Begeisterung groß und so schaukelte sich der Preis immer weiter nach oben, bis man sich zu guter Letzt auf 1.200 Euro einigte.

(Alle Fotos: ZDF)