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Auswertung: Mieten im Berliner Umland steigen massiv

Berlin. Die Wohnungsknappheit in der Hauptstadt bekommen zunehmend die Nachbarn jenseits der Landesgrenze zu spüren. Im Speckgürtel von Berlin sind die Angebotsmieten nach Angaben einer am Dienstag veröffentlichten Analyse des Internet-Portals Immowelt stark gestiegen. Den höchsten Zuwachs unter allen untersuchten 76 Stadt- und Landkreisen Ostdeutschlands verzeichnete dabei Dahme-Spreewald am südöstlichen Stadtrand Berlins. In dem Landkreis, in dem auch die boomende Gemeinde Schönefeld mit dem kurz vor der Eröffnung stehenden Hauptstadtflughafen BER liegt, werden Wohnungen für elf Euro pro Quadratmeter angeboten – ein Plus von 17 Prozent.

Auch in Berlin selbst kletterten die Angebotsmieten trotz des seit 23. Februar geltenden Mietendeckels um vier Prozent auf 12,20 Euro je Quadratmeter. Nach Einschätzung der Immowelt-Analysten handele es sich dabei in der Regel dennoch nicht um einen Verstoß gegen den Mietendeckel – denn zu den ausgewerteten Angebotsmieten zählten auch zahlreiche Neubauten, so Immowelt-Sprecher Daniel Raumer. Wohngebäude, die ab 2014 fertiggestellt wurden, sind vom Mietendeckel ausgenommen. In einer Extra-Auswertung, die Immowelt bereits im Juni vorgenommen hatte, waren denn auch die vom Mietendeckel betroffenen Wohnungen um acht Prozent günstiger geworden, nicht regulierte Neubauten dagegen hatten sich seit 2019 um 17 Prozent Prozent verteuert.

Keine Auswertung sogenannter Schattenmieten

Nicht ausgewertet habe das Portal dagegen die oftmals verlangten sogenannten Schat...

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