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Alba Berlin : Niels Giffey hat sich bei Alba Berlin nie wohler gefühlt

Berlin. Als Marco Baldi am vergangenen Sonntag bei der Partie Alba Berlins gegen Bonn zuschaute, sah er einen Spieler, der ihn sehr stark an jemand erinnerte. An jemand, den der Alba-Manager vor elf, zwölf Jahren häufiger gesehen hatte, damals im Nachwuchsteam seines Vereins. Der schien irgendwie überall zu sein, beim Schuss, beim Rebound, beim Schnellangriff, in der Verteidigung. Der Name des Teenagers von damals: Niels Giffey. Der Name des Profis vom vergangenen Sonntag: Niels Giffey.

Der 29-Jährige teilt diese Beobachtung. Und sieht als eine der Ursachen die Arbeit seines Trainers Aito Garcia Reneses. „Aito hat mir geholfen, wieder freier zu spielen“, sagt Giffey. Diese Freiheit ist zugleich der Grund, warum der gebürtige Berliner gerade derart überzeugende Leistungen zeigt. An diesem Donnerstag (20 Uhr, Magentasport) wird seine Mannschaft ihn wieder so brauchen: im Basketball-Euroleague-Duell mit Khimki Moskau. Auch die Russen waren von Corona gebeutelt, wie Alba, stehen ebenso weit hinten in der Tabelle, wie Alba. Beide Teams wollen weg von dort.

Niels Giffey hat bei Alba Berlin unter Aito den nächsten Schritt gemacht

Giffey fühlt sich bereit. Er ist topfit und nach der Covid-19-Pause seines Teams hungrig auf Spiele. „Spiele gefallen mir immer besser als zu trainieren“, sagt er lachend. Obwohl er weiß, wie wichtig die drei Tage zwischen Bonn und Moskau waren: „Es ist für unsere neuen Jungs gut, Aitos Philosophie im Detail kennenzulernen.“ Die Kleinigkeiten, die er im vierten Jahr u...

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