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Aktienfonds Deutschland: Die Besten im ersten Quartal

FundResearch stellt die fünf Top (Taiwan OTC: 8419.TWO - Nachrichten) -Performer unter den deutschen Aktienfonds im ersten Quartal 2014 vor.

Nach der Party kommt der Kater, besagt eine alte Börsenweisheit. Die Party fand 2013 statt, als der DAX seinen Wert um 25,5 Prozent steigern konnte und Deutsche Aktienfonds im Schnitt auf ein Plus von knapp 25 Prozent kamen (LU0346987836) von Generali Investments. Fondsmanager Marco D’Orazio schaffte ein Plus von 3,8 Prozent. Das (Shenzhen: 002421.SZ - Nachrichten) vergangene Jahr schloss er mit 19,9 Prozent. Die Gesamtgebühr (TER) des Fonds beläuft sich auf 2,40 Prozent. Das knapp 20 Millionen Euro große Fondsvolumen investiert er zu rund 18 Prozent in Finanztitel. Der Gesundheitssektor macht 16 Prozent des Portfolios aus, zyklische Konsumgüter 15,9 Prozent. Top-Holdings sind die deutschen Großkonzerne Siemens (8,2 Prozent), Bayer (8,2 Prozent) und BASF (6,7 Prozent).

Auf Platz vier kommt der HAIG MB Max Value (ISIN: DE000A1W8960) von Universal Investment wurde erst im Dezember 2013 aufgelegt. Im ersten Quartal dieses Jahres konnte er seinen Wert um 4,8 Prozent steigern. Mit einer TER von 1,50 Prozent ist er vergleichsweise günstig. 30,9 Prozent des mit 4,5 Millionen Euro noch kleinen Fondsvolumens investiert das Fondsmanagement-Team (NYSE: TISI - Nachrichten) in Industrie-Titel. 21,5 Prozent fließen in Nicht-zyklische Konsumgüter, 14,9 Prozent in IT-Konzerne. Top-Holdings sind der Telekomanbieter Freenet AG (3,3 Prozent, der Agrar-, Bau- und Energiekonzern BayWa AG (3,1 Prozent) und der Modekonzern HugoBoss (3,1 Prozent).

Platz zwei geht an den FPM Stockpicker Germany All Cap (ISIN: LU0390221256). Fondsmanager Peter Ott brachte es in der ersten drei Monaten auf 9,4 Prozent. Im Vorjahr waren es 27,5 Prozent. Der Fonds trägt die FondsNote 4 und ist ein Zwerg: Das Volumen liegt lediglich bei 3,4 Millionen Euro. Die Gesamtgebühren belaufen sich auf 1,80 Prozent. Knapp 30 Prozent des Portfolios bestehen aus Industrietiteln, 25,6 Prozent aus zyklischen Konsumgütern und 22 Prozent macht der Technologiesektor aus. Top-Holding ist mit 6,9 Prozent die Bertrand AG, ein Unternehmen für Entwicklungsdienstleistungen. Dahinter folgt 6,6 Prozent der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer sowie mit 6,1 Prozent die Maschinenbau Berthold Hermle AG.

Top-Performer in Q1: Hohe Gewinne gab es nicht, aber Outperformance zum DAX

Quelle: FINANZEN FundAnalyzer (FVBS)

(PD)