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Aktien Frankfurt Ausblick: Schwache Wall Street vermiest erneut die Stimmung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben von der Wall Street und ein sich verschärfender Konflikt in Nahost drücken am Donnerstag auf die Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Hierzulande signalisierte der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex gut eine Dreiviertelstunde vor Handelsstart ein Minus von 0,92 Prozent auf 11 756 Punkte. Für den EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone zeichnete sich eine ähnlich schwache Eröffnung ab.

Die New Yorker Börsen hatten am Vorabend ihre Verluste bis Handelsschluss stetig ausgeweitet. Händlern zufolge litt die Wall Street unter der Unsicherheit um eine mögliche Eskalation im blutigen Konflikt im Jemen. Wegen dieser Sorgen seien wiederum die Öl-Preise gestiegen. In Asien zeigt sich am Morgen die Tokioter Börse auffällig schwach.

DEUTSCHES KONSUMKLIMA WEITER IM AUFWIND

Angesichts des international schwachen Börsenumfeldes hellte auch das Gfk-Konsumklima die Stimmung der Anleger nicht auf. So sorgt ein Mix aus günstigen Energiepreisen, robustem Arbeitsmarkt und Mini-Zinsen für immer mehr Kauflaune in Deutschland. Der vom Marktforschungsinstitut GfK für April ermittelte Indikator legte erneut spürbar zu.

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Die Aktien von Bayer waren vorbörslich beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz (L&S) mit einem Minus von 2,81 Prozent unter den schwächsten Dax-Werten. Die Schweizer Großbank UBS hatte nach der zuletzt guten Kursentwicklung ihre Kaufempfehlung gestrichen. Dem stand allerdings ein positiver Analystenkommentar der US-Investmentbank Goldman Sachs gegenüber.

UNITED INTERNET VERLIERT NACH ZAHLEN

Der Internetdienstleister United Internet konnte die Anleger mit seinem jüngsten Geschäftsbericht nicht überzeugen. Der Kurs knickte vorbörslich beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz (L&S) um mehr als 4 Prozent ein.

Grund zur Freude hatten hingegen die Aktionäre von Deutsche Wohnen . Die Immobiliengesellschaft habe die Erwartungen im abgelaufenen Jahr etwas übertroffen, kommentierte ein Händler die Geschäftszahlen. Die Papiere gewannen mehr als 1 Prozent.