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Der Adidas-Chef erklärt, wie bahnbrechend anders das Einkaufen im Laden schon bald sein wird

Adidas-Chef Kaspar Rorsted hat viel vor mit dem fränkischen Sportartikel-Giganten
Adidas-Chef Kaspar Rorsted hat viel vor mit dem fränkischen Sportartikel-Giganten

In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ hat Adidas-Chef Kasper Rorsted Einblicke in die Zukunftspläne des fränkischen Sportartikelherstellers gegeben. Er kündigte eine Veränderung in den Filialen an, die vermutlich auch das Einkaufserlebnis bei anderen Big Playern aus der Modebranche verändern wird.

Adidas will Vorreiter einer neuen Branche werden

Adidas ist dafür bekannt, auf eine junge Zielgruppe und den Onlinehandel zu setzen. Im Frühjahr 2017 hatte Rorsted angekündigt, den Online-Umsatz bis zum Jahr 2020 auf vier Milliarden Euro erhöhen zu wollen — das Vierfache des Vorjahresumsatzes.

Doch Adidas will nicht nur das Online-Shopping-Erlebnis revolutionieren. Im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ verriet Rorsted, dass er Kunden künftig vermehrt mit der 3D-Druck-Technologie in die Läden locken will. „Dieses Jahr produzieren wir 5.000 Paar Schuhe mit individualisierten Sohlen aus dem 3D-Drucker“, zitiert ihn das Blatt. Im kommenden Jahr würden es bereits mehr als Hunderttausend Paar sein, so Rorstedt. „Das ist schon ein Durchbruch, denn da bekommt der Konsument ein maßgeschneidertes Produkt.“

3D-Druck soll direkt in Adidas-Läden stattfinden

Rorsted kündigt an: „Die Produktion lässt sich bald schon in die Shops verlagern. Dann wird das noch viel interessanter, weil ein Marktsegment entsteht, das es jetzt noch gar nicht gibt.“

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