Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 2 Minuten
  • DAX

    18.709,56
    -32,66 (-0,17%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.072,18
    -6,78 (-0,13%)
     
  • Dow Jones 30

    39.431,51
    -81,29 (-0,21%)
     
  • Gold

    2.350,10
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0800
    +0,0007 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.231,00
    -748,98 (-1,29%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.271,20
    -20,20 (-1,56%)
     
  • Öl (Brent)

    79,01
    -0,11 (-0,14%)
     
  • MDAX

    27.109,65
    +285,71 (+1,07%)
     
  • TecDAX

    3.407,80
    +10,17 (+0,30%)
     
  • SDAX

    14.994,97
    +99,14 (+0,67%)
     
  • Nikkei 225

    38.356,06
    +176,60 (+0,46%)
     
  • FTSE 100

    8.419,93
    +4,94 (+0,06%)
     
  • CAC 40

    8.205,07
    -4,21 (-0,05%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.388,24
    +47,34 (+0,29%)
     

Adblock Plus expandiert in den Browser-Markt

Der umstrittene Online-Werbeblocker Adblock Plus bietet künftig zusammen mit dem Software-Unternehmen Maxthon einen eigenen Webbrowser an.

Zunächst werde man die Software für Windows-PCs veröffentlichen, später auch für das Mac-System OS X, kündigten die Unternehmen an. Der Browser soll automatisch «störende» Werbung blockieren.

Als Erweiterung für die populären Browser Firefox und Chrome wird Adblock Plus bereits von vielen Millionen Nutzern eingesetzt. Die Software wurde nach Angaben des Unternehmens mehr als 300 Millionen Mal heruntergeladen. Der Blocker ist umstritten, weil ein Abstimmungs-System in der «Adblock-Plus-Community» zur geblockten «störenden» Werbung den Kritikern als nicht transparent erscheint. Außerdem stören sich Werbeunternehmen daran, dass sie für die Aufnahme in eine Freischaltungsliste von Adblock Plus zu Kasse gebeten würden und sich quasi freikaufen müssten.