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6 Wörter, die erfolgreiche Unternehmer täglich sagen

Laut Buchautor und Business-Coach David Finkel gibt es ein paar ganz einfache Begriffe, die Führungskräfte häufiger einsetzen sollten. Das spare ihnen einiges an Nerven verschaffe genug Zeit, um nach der Arbeit auch noch ein Privatleben zu pflegen, verspricht Finkel in einem auf „Inc.com“ veröffentlichten Artikel.

Erfolgreiche Führungskräfte erkennt man auch an ihrem Wortschatz. (Symbolbild: Getty Images)
Erfolgreiche Führungskräfte erkennt man auch an ihrem Wortschatz. (Symbolbild: Getty Images)

1. „Nein“

Wer sich jeden Schuh anzieht und versucht Probleme zu lösen, die nicht seine sind, kann neben viel Zeit auch seine eigenen Prioritäten aus dem Blick verlieren. Wer dagegen Nein sagen kann und eben nicht an jedem Call, jeder Konferenz oder jedem Webinar teilnimmt, bekommt damit die Kontrolle über seine eigene Zeit zurück und ist frei für die Dinge, die wirklich wichtig sind.

2. „Erfolg“

Laut Finkel sind die meisten Unternehmer perfektionistisch veranlagt und in Gedanken ständig mit der Frage beschäftigt, was noch optimiert werden könnte. Bei all dem Gegrübel kann es passieren, dass man Erfolge nicht gebührend als solche erkennt und entsprechend feiert. Doch genau das sollte ein erfolgreicher Business-Leader tun, um sich selbst für das Erreichen neuer Ziele zu motivieren – und auch das Team, das am selben Strang zieht.

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3. „Konzept“

Perfektionismus kann auch eine lähmende Wirkung haben und dazu führen, dass man Dinge gar nicht erst anfängt, weil sie noch nicht bis ins letzte Detail durchdacht oder durchgeplant sind. Der Trick ist daher, erst einmal ein Konzept zu erstellen. Ein Konzept ist nichts Endgültiges, das entsprechend perfekt sein muss, sondern kann noch verändert und angepasst werden. Von da aus ist es dann nur noch ein verhältnismäßig kleiner Schritt bis zu einer finalen Fassung.

4. „Warum“

Bevor man sich einem neuen Projekt widmet, sollte man sich nicht nur fragen, ob es sich lohnt, sondern auch warum. In einem zweiten Schritt kann man dann zu dem Ergebnis kommen, dass es generell lohnenswert ist, aber vielleicht bei einem anderen Mitarbeiter besser aufgehoben wäre.

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5. „Jetzt“

Ein weiterer Nebeneffekt des Perfektionismus, der den Unternehmer auszeichnet, ist laut Finkel die Verzögerungstaktik. Doch je länger man Aufgaben vor sich herschiebt, desto unangenehmer werden sie manchmal. Oft ist es einfach am besten, einen Task schnell zu erledigen, um ihn dann auch wieder aus dem Kopf zu bekommen.

6. „Genug“

Nach einem harten Tag muss jeder irgendwann abschalten und sich klarmachen, dass jetzt (zumindest für den Moment) Schluss ist mit der Arbeit. Für das, was noch nicht geschafft wurde, gibt es ja schließlich auch noch den nächsten Tag. Und diesen beginnt man mit mehr Elan und Freude, wenn man auch seine Freizeit genießt und im Beisammensein mit Freunden oder der Familie Kraft tankt.

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