Werbung
Deutsche Märkte schließen in 15 Minuten
  • DAX

    18.162,13
    +244,85 (+1,37%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.005,71
    +66,70 (+1,35%)
     
  • Dow Jones 30

    38.166,32
    +80,52 (+0,21%)
     
  • Gold

    2.347,00
    +4,50 (+0,19%)
     
  • EUR/USD

    1,0678
    -0,0055 (-0,51%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.627,35
    +164,92 (+0,28%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.328,10
    -68,44 (-4,90%)
     
  • Öl (Brent)

    83,58
    +0,01 (+0,01%)
     
  • MDAX

    26.203,40
    +160,22 (+0,62%)
     
  • TecDAX

    3.324,35
    +57,59 (+1,76%)
     
  • SDAX

    14.260,41
    +264,64 (+1,89%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,49
    +60,63 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.093,95
    +77,30 (+0,96%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.913,11
    +301,35 (+1,93%)
     

Ölpreise legen zu

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag gestiegen. Nachdem sich die Notierungen zunächst kaum verändert zeigten, legten sie zuletzt zu. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete 69,40 US-Dollar. Das waren 69 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 71 Cent auf 66,08 Dollar.

Marktbeobachter verwiesen auf die jüngste Entwicklung der Corona-Krise. In großen Wirtschaftsräumen wie den USA oder Europa zeigt sich zunehmend eine Entspannung der Lage. Das verstärkt die Spekulation auf eine nachhaltige konjunkturelle Erholung mit steigendem Energieverbrauch.

Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank sprach von einem "volatilen Seitwärtstrend" am Ölmarkt. Seiner Einschätzung nach scheint die Situation am Ölmarkt "aktuell recht stabil".

Die Corona-Situation bleibt aber in zahlreichen Ländern angespannt. In erster Linie bremst die Lage im wichtigen Energieverbrauchsland Indien die Preisentwicklung am Ölmarkt.