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„Die Öffentlichkeit getäuscht“: Baumarkt Obi sorgt mit einem umstrittenen Angebot für Proteste

Einige Obi-Filialen verkaufen weiterhin Tiere, wirft Peta dem Baumarkt vor.
Einige Obi-Filialen verkaufen weiterhin Tiere, wirft Peta dem Baumarkt vor.

Es sind schwere Anschuldigungen gegen den Baumarkt Obi, die die Tierschutzorganisation Peta erhebt: Obi habe eigentlich bereits 2015 unter großem Medienecho versprochen, künftig keine Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und anderer Kleinetiere mehr zu verkaufen. Jetzt habe sich gezeigt: Noch immer würden Tiere in Obi-Filialen verkauft. Obi habe sein Versprechen gebrochen, sagt Peta. Am 6. Juni will die Organisation deshalb vor einer Obi-Filiale in Wermelskirchen protestieren.

Vorwürfe von Peta: Obi hat sein Wort gebrochen

Mit Aufnahmen von Zuchtanlagen, in denen Tiere unter erschreckenden Bedingungen für den Handel gezüchtet werden, habe Peta vor einigen Jahren für Empörung gesorgt, erklärt die Organisation. Nach einer Petition mit 50.000 Unterschriften habe Obi seinen Ausstieg aus dem Tierhandel verkündet.

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„Doch Obi hat sein Wort gebrochen und damit seine Kunden und die Öffentlichkeit getäuscht“, schreibt Peta jetzt in einer Pressemitteilung. In zahlreichen Filialen seien noch immer Tiere „zwischen Regalen, Wandfarben und Schrauben“ zu finden. Obi zeige sich weder gesprächsbereit, noch sei der Verkauf von Tieren gestoppt worden. Peta ruft nun Facebook-Nutzer dazu auf, auf der Seite von Obi den Ausstieg aus dem Tierhandel zu fordern.

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