Werbung
Deutsche Märkte schließen in 47 Minuten
  • DAX

    18.195,11
    +277,83 (+1,55%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.016,28
    +77,27 (+1,56%)
     
  • Dow Jones 30

    38.223,71
    +137,91 (+0,36%)
     
  • Gold

    2.348,50
    +6,00 (+0,26%)
     
  • EUR/USD

    1,0692
    -0,0041 (-0,38%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.854,12
    +450,51 (+0,76%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.341,68
    -54,85 (-3,92%)
     
  • Öl (Brent)

    83,55
    -0,02 (-0,02%)
     
  • MDAX

    26.245,12
    +201,94 (+0,78%)
     
  • TecDAX

    3.329,82
    +63,06 (+1,93%)
     
  • SDAX

    14.286,22
    +290,45 (+2,08%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.141,36
    +62,50 (+0,77%)
     
  • CAC 40

    8.111,32
    +94,67 (+1,18%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.921,52
    +309,76 (+1,98%)
     

Ölpreise geben weiter nach

SINGAPUR (dpa-AFX) -Die Ölpreise sind am Mittwoch gesunken und haben damit an die starken Verluste vom Vortag angeknüpft. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 81,62 US-Dollar. Das waren 48 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 51 Cent auf 76,42 Dollar.

Seit dem Jahresbeginn haben Nachfragesorgen die Ölpreise kräftig unter Druck gesetzt. Die Notierung für Rohöl aus der Nordsee fiel in den ersten Handelstagen des neuen Jahres um etwa vier Dollar.

Zuletzt hatten unerwartet schwache Konjunkturdaten aus China belastet. Am Ölmarkt wird vor allem sorgenvoll die massive Corona-Infektionswelle in China verfolgt. Weiter steigende Infektionen könnten kurzfristig die Nachfrage belasten, sagte Rohstoffexperte Warren Patterson von der ING Bank.

Hinzu kommt die Aussicht auf eine schwache konjunkturelle Entwicklung in den USA. Zudem wird am Markt auf die ungewöhnlich milden Wintertemperaturen in Europa verwiesen, die für eine geringere Nachfrage nach Rohöl sorgen.