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Ölpreise geben nach

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Freitag gesunken. Marktbeobachter verwiesen auf eine insgesamt trübere Stimmung an den Finanzmärkten, die auch die Notierungen für Rohöl mit nach unten gezogen habe. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 106,91 US-Dollar. Das waren 1,42 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,41 Dollar auf 102,41 Dollar.

In den USA deutet sich eine stärkere Zinserhöhung an, was die Kauflaune an den Finanzmärkten bremst. Am Vorabend hatte der Präsident der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, auf einer Podiumsdiskussion des Internationalen Währungsfonds (IWF) deutlich gemacht, dass eine Anhebung des Leitzinses um 0,50 Prozentpunkte auf der Zinssitzung im Mai möglich sei. Zum Start der jüngsten Zinswende hatte die Fed den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht.

Zuletzt ist es am Ölmarkt mehrfach zu deutlichen Preisschwankungen gekommen. Entscheidend bleiben die Folgen des Kriegs in der Ukraine und die harten Maßnahmen der Regierung in China im Kampf gegen die Corona-Pandemie.