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Ölpreise bewegen sich kaum

Die Ölpreise kamen am Dienstag im frühen Handel zunächst kaum von der Stelle. Händler sprachen von fehlenden Impulsen.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Am Dienstagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 43,39 US-Dollar. Das waren elf Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um sechs Cent auf 40,98 Dollar.

Seit sich die Rohölpreise von ihrem drastischen Einsturz in der Corona-Krise erholt haben, bewegen sie sich in einer eher engen Spanne. Marktteilnehmer erklären das mit gegensätzlichen Kräften, die sich unter dem Strich in etwa ausgleichen. Auf der einen Seite steht die Frage, wie sich die Nachfrage nach Erdöl und Ölprodukten wie Benzin angesichts der Corona-Pandemie entwickeln wird.

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Auf der Angebotsseite stehen das Ölkartell Opec und mit ihm verbündete Länder wie Russland. Die Produzenten schränken ihre Förderung zwar noch ein, von August an soll aber wieder mehr produziert werden.

Einige Fachleute halten diesen Schritt für verfrüht. Zumal sich in den USA eine Stabilisierung der Förderung andeutet, nachdem die dortigen Produzenten stark unter der Corona-Krise gelitten hatten.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.