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UN: Menschenrechte Thema bei Guterres’ Antrittsbesuch in China

Der designierte UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat bei seinem Antrittsbesuch in China die Bedeutung der Vereinten Nationen für die Wahrung der Menschenrechte hervorgehoben. Der Portugiese traf bei seinem zweitägigen Besuch in Peking unter anderem Präsident Xi Jinping, dessen Regierung bei zahlreichen Menschenrechtsorganisationen wegen der Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit sowie der Verfolgung von Aktivisten und Minderheiten in der Kritik steht. “In einer Welt, in der so viele Rechte nicht respektiert werden, müssen wir sicherstellen, dass zur Wahrung der Menschenrechte alle Bürgerrechte garantiert werden, sowie alle politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rechte”, so Guterres bei einem Treffen mit Außenminister Wang Yi. Der zukünftige UN-Generalsekretär nannte China zudem “einen soliden Pfeiler des weltweiten Multilateralismus” und einen “sehr wichtigen ehrlichen Vermittler”. Vor seiner Chinareise hatte Guterres Russland besucht, ebenfalls ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Der ehemalige portugiesische Regierungschef und Ex-UN-Flüchtlingskommissar wird ab Januar die Nachfolge von Ban Ki Moon antreten. Er hatte die Schaffung und Erhaltung von Frieden zur Priorität seiner Amtszeit erklärt.