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Deutschland schiebt Konjunktur in der Euro-Zone an

Die Geschäfte in Industrie und Dienstleistung im Euro-Raum haben im Oktober deutlich zugelegt. Das ergab eine Markit-Umfrage unter rund 4.000 Betrieben. Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft stieg um 1,1 auf 53,7 Punkte – stärker als erwartet auf den höchsten Wert seit Dezember. Ab 50 Punkten signalisiert das Barometer Wachstum. Vor allem die Belebung in Deutschland habe für Impulse gesorgt. Germany Leads Eurozone Growth To Strongest So Far This Year – Markit https://t.co/6d9odca5yl pic.twitter.com/P0Kpx6UuFT— Livesquawk (@Livesquawk) 24. Oktober 2016 Die Firmen profitierten von mehr Aufträgen und stellten per Saldo mehr Mitarbeiter ein als zuletzt. “Die Eurozone sendet zu Beginn des vierten Quartals 2016 ein neues Lebenszeichen”, so Markit-Chefökonom Chris Williamson. Die Daten legten zudem nahe, “dass sich Wachstum und Beschäftigungsaufbau gegen Ende des Jahres weiter beschleunigen dürften”. Deutschlands Umfragewerte liegen über dem Euro-Schnitt.. Die Firmen profitierten im Oktober vom größten Auftragsplus seit Jahresbeginn, so die Auskunft von rund 900 Unternehmen. Sie schufen zudem so viele Stellen wie seit über fünf Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex, der die Geschäfte von Industrie und Dienstleister zusammenfasst, stieg überraschend kräftig um 2,3 Punkte auf 55,1 Zähler. “Die deutsche Wirtschaft ist im Oktober nach der leichten Wachstumsdelle in den beiden Vormonaten wieder auf die Überholspur zurückgekehrt”, sagte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike. su mit Reuters