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Börsen haben weiter Angst vor China

Nach dem schwärzesten Jahresauftakt der Geschichte haben einige wenige Anleger die Gelegenheit zum Wiedereinstieg in die europäischen Börsen genutzt. Der Dax verlor 0,25 Prozent, der EuroStoxx50 legte 0,15 Prozent zu. “Die Verunsicherung ist aber weiter sehr groß,” warnte ein Händler in Frankfurt. Der andauernde Ausverkauf an den chinesischen Märkten und die Wechselkurspolitik der Notenbank in Peking irritierten die Anleger. In Asien hatte die chinesische Währungspolitik die Anleger verunsichert. Nach acht Abwertungen hatte die Zentralbank den zweiten Handelstag in Folge den Yuan aufgewertet. Damit laufe sie Gefahr, den Referenzkurs wieder zu einem politischem Instrument zu machen, warnte Commerzbank-Analyst Hao Zhou. #China verkauft US-Dollar und kauft #Gold https://t.co/t5M7CXDwVY #USA #Boerse #Index #Dollar #Devisen #Waehrung pic.twitter.com/bwAFq1UTTu— Bananenrepublik (@Stimmbuerger) January 11, 2016 Mike Ingram , Marktanalyst, BGC, London: “China war einfach bisher das A und O auf den Rohstoffmärkten. Und viel vom Wachstum der globalen Ölnachfrage kam indirekt aus China. Wenn es also Wachstumssorgen in China gibt, dann kriegt wahrscheinlich auch das Öl einen Schlag ab.” Die Börse in Hongkong fiel nochmal um 2,76 Prozent, die in Shanghai fast doppelt so stark. In der ersten Handelswoche des neuen Jahres waren wegen des China-Crashs auf Raten der Dax um 8,3 Prozent und der EuroStoxx um 7,2 Prozent gefallen. Die Ölpreise sackten weiter um mehr als 4 Prozent ab. Der Euro gab auf 1,0881 Dollar nach. su mit Reuters, dpa