Kurs Vortag | 1.891,40 |
Öffnen | 1.863,60 |
Gebot | 0,00 x 0 |
Briefkurs | 0,00 x 0 |
Tagesspanne | 1.854,80 - 1.912,40 |
52-Wochen-Spanne | 957,60 - 2.036,00 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 61.162 |
Marktkap. | 198,959B |
Beta (5 J., monatlich) | 0,75 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 57,88 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 32,88 |
Gewinndatum | 28. Juli 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 13,00 (0,68%) |
Ex-Dividendendatum | 25. Apr. 2023 |
1-Jahres-Kursziel | 1.929,20 |
(Bloomberg) -- Ein Run auf Luxusaktien, ähnlich wie bei Big Tech, ist schnell verpufft. Erst wurde China für den Aufschwung des Sektors gefeiert, jetzt wird das Land für den Rückschlag verantwortlich gemacht.Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:Post-Covid-China kann Optimismus deutscher Firmen kaum hebenGAM-Investoren um Niel wollen Verwaltungsrat entmachtenUBS holt Credit-Suisse-Veteranin Young von Deutscher Bank zurückStudie: Doppelt so viele E-Autos bis 2026 weltweit sind immer noch zuwe
Die Anleger an Europas wichtigsten Aktienmärkten Börsen haben am Dienstag Gewinne mitgenommen und damit für klare Verluste gesorgt. Der EuroStoxx 50 schloss mit einem Minus von 0,99 Prozent bei 4342,38 Punkten, nachdem er am Freitag noch auf den höchsten Stand seit rund anderthalb Jahren gestiegen war. Der französische Cac 40 fiel am Dienstag um 1,33 Prozent auf 7378,71 Zähler. Der britische FTSE 100 verlor 0,10 Prozent auf 7762,95 Punkte.
Europas Börsen haben am Dienstag leicht nachgegeben. Die nach wie vor ungelöste US-Schuldenkrise hielt die Finanzmärkte erneut in Zaum. Der EuroStoxx 50 gab am späten Vormittag um 0,54 Prozent auf 4361,83 Punkte nach. Der französische Cac 40 sank um 0,97 Prozent auf 7405,98 Zähler, während der britische FTSE 100 sich mit 0,11 Prozent auf 7779,65 Punkte besser hielt.
Die europäischen Börsen haben am Freitag weiter zugelegt. Dabei blieben die Zuwächse aber einmal mehr überschaubar. Der EuroStoxx 50 gewann am Mittag 0,62 Prozent auf 4336,34 Punkte. Auf Wochensicht steuert der Index damit auf einen kleinen Verlust zu.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Richemont nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 152 Franken belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) liege um fünf Prozent über der Konsensschätzung, schrieb Analyst Piral Dadhania in einer ersten Reaktion am Freitag. Das Umsatzwachstum habe die Erwartungen weit hinter sich gelassen. Mit den Zahlen habe sich Richemont zu Hermes und LVMH als Klassenbeste gesellt./bek/gl
Wer im Internet einkauft, hat mitunter ein mulmiges Gefühl. Beim Transport der Sendungen werden Treibhausgase freigesetzt. Die Paketbranche will nachhaltiger werden, die Post setzt auf etwas mehr Transparenz.
Firmenkunden der Deutschen Post DHL bekommen künftig umfassend mitgeteilt, wie viele Treibhausgase beim Versand ihrer Sendungen freigesetzt worden sind. Ab August bekommen alle Geschäftskunden einen Bericht, in dem ihre jeweiligen CO2-Emissionen pro Monat aufgeschlüsselt werden, wie der Logistikkonzern am Montag in Bonn mitteilte. Es gehe um die ganze Prozesskette von der Abholung bis zur Zustellung der Pakete, Retouren, Warenpost und anderer Dienstleistungen wie Sperrgut-Transpor
Der zuletzt mit Problemen bei seiner wichtigsten Marke Gucci kämpfende Luxusgüterkonzern Kering ist im ersten Quartal erneut schwächer gewachsen als erwartet. Bereinigt um die Folgen des im Vergleich zum Vorjahr schwächeren Euro und Übernahmeeffekten habe das Umsatzwachstum bei rund einem Prozent gelegen, teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss in Paris mit. Von Bloomberg befragte Experten hatten mit einem Anstieg von knapp dre
(Wort im ersten Satz ergänzt)
Dank der anhaltenden Rekordjagd der Aktie von LVMH ist der Luxusgüterkonzern erstes europäisches Unternehmen an der Börse mehr als 500 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 455 Mrd Euro) wert. Dafür reichte am Montag ein bescheidenes Kursplus.
Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag weiter zugelegt. Am Nachmittag nahmen schwächere US-Börsen etwas den Schwung aus den Kursen. Starke Geschäftszahlen von US-Banken stützten, teils überraschend positive US-Konjunkturdaten dämpften andererseits etwas die Hoffnung auf eine baldige Zinspause der US-Notenbank. Zudem forderte Fed-Direktor Christopher Waller eine weitere Verschärfung der US-Geldpolitik, da die Inflation immer noch sehr hoch sei und der Arbeitsmarkt sehr robust.
Die Hoffnung aus eine bald lockerere US-Zinspolitik hat die europäischen Börsen am Freitag weiter angetrieben. Der EuroStoxx 50 gewann am späten Vormittag 0,25 Prozent auf 4373,98 Punkte. Der französische Cac 40 zog um 0,18 Prozent auf 7494,18 Punkte an, während der britische FTSE 100 um 0,22 Prozent auf 7860,86 Punkte anzog.
Die wieder anziehende Nachfrage aus China hat dem Luxuskonzern Hermes einen starken Jahresstart beschert. Der Umsatz stieg im ersten Quartal währungsbereinigt um 23 Prozent und erreichte 3,38 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte. Dabei wuchsen das Bekleidungs- und Accessoires-Segment sowie das Uhren-Geschäft überdurchschnittlich kräftig. Von Bloomberg befragte Analysten hatten lediglich mit einem Gesamtwachstum von 16 Prozent gerechnet. Hermes bericht
(Bloomberg) -- Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA fielen im Rahmen der Erwartungen aus, und auch wenn das große Kursfeuerwerk damit ausblieb, stärkt der weitere Rückgang der Preissteigerungen das Fundament, auf dem die aktuelle Kurserholung weiter aufgebaut werden kann. Mit der anlaufenden Berichtssaison steht die nächste Hürde bereits parat, aber die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Latte für weitere Kursgewinne niedrig genug liegt.Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:Fünf The
Wirtschafts- und Finanztermine am Freitag, den 14. April 2023
Wirtschafts- und Finanztermine bis Donnerstag, den 27. April 2023
Hohe Kursgewinne in der Luxusgüterbranche haben an den wichtigsten europäischen Börsen am Donnerstag für gute Laune gesorgt. Ausschlaggebend war ein starker Jahresstart des französischen Konzerns LVMH . Am Nachmittag stützte die Erholung am US-Aktienmarkt die Kurse, sodass der EuroStoxx 50 quasi auf Tageshoch mit plus 0,67 Prozent auf 4363,24 Punkten schloss.
Die europäischen Börsen haben ihre vorsichtige, aber kontinuierliche Aufwärtsbewegung am Donnerstag fortgesetzt. Der EuroStoxx 50 gewann am Mittag 0,26 Prozent auf 4344,67 Punkte. Stärker legte der französische Cac 40 mit 0,92 Prozent auf 7464,77 Punkte zu, während der britische FTSE 100 kaum verändert tendierte.
Ein starker Jahresstart des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH hat am Donnerstag der gesamten Branchen Rückenwind geliefert. Am deutschen Aktienmarkt waren Adidas , Hugo Boss und Puma SE mit von der Partie - wenn auch die Kursgewinne nicht ganz so stark ausfielen wie die der reinen Luxusgüterhersteller.
Wirtschafts- und Finanztermine bis Mittwoch, den 26. April 2023
Die verhaltene Entwicklung an Europas Aktienmärkten hat sich am Donnerstag mit überschaubaren Gewinnen fortgesetzt. Die Börsen stabilisierten sich etwas nach ihren Vortagsverlusten. Eine gewisse Unterstützung boten am letzten Handelstag vor Ostern die jüngsten Wirtschaftsdaten aus Europa und die US-Börse Nasdaq, die ihre Anfangsverluste aufholen konnte. Vor dem Arbeitsmarktbericht aus den USA, der am Karfreitag erwartet wird, blieben die Anleger aber generell zurückhaltend.
Wer sich im Internet Kleidung oder Elektronik bestellt, wird mitunter gefragt, welchen Paketdienst er nehmen will. Bei der Wahl spielt der Klimaschutz eher eine untergeordnete Rolle. Das könnte sich ändern.
Deutschlands Paketfirmen sollten aus Sicht der Post verpflichtet werden, ihre Klimabilanz pro Paket verbrauchernah darzustellen. So eine Vorschrift wäre sinnvoll, um den Menschen "den CO2-Ausstoß ihrer Pakete transparent zu machen", sagte der zuständige Geschäftsbereichsleiter der Deutschen Post, Ole Nordhoff, der Deutschen Presse-Agentur in Bonn. Er verwies dabei auf Tierhaltungsklassen bei Fleischprodukten und das Nährwert-Logo Nutri-Score, bei dem Angaben zu Zucker, Fett und Salz ausgewertet
Wer im Internet bestellt, wird mitunter gefragt, welchen Paketdienst er nutzen will. Bei der Antwort auf diese Frage spielt der Klimaschutz eher eine untergeordnete Rolle. Das könnte sich ändern.
In den meisten deutschen Städten ist die nächste Postfiliale nicht weit entfernt. Das muss auch so sein, denn es gibt diesbezüglich eine staatliche Vorschrift. Doch manche Gemeinde geht trotzdem leer aus.