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Ölpreise legen etwas zu

Als klar wurde, dass Teheran seine Ölexporte im Zuge des schrittweisen Abbaus der Wirtschaftssanktionen erst vergleichsweise spät erhöhen darf, drehte sich die Stimmung am Ölmarkt. Foto: Horst Pfeiffer

Die Ölpreise haben leicht zugelegt. Nach der Einigung im Atomstreit mit dem Iran habe sich zuletzt abgezeichnet, dass der Opec-Staat seine Ölexporte erst im kommenden Jahr wieder ausweiten darf, erklärten Händler.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 58,81 US-Dollar. Das waren 30 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 31 Cent auf 53,35 Dollar.

Bis zum Durchbruch der Verhandlungen mit dem Iran in Wien waren die Ölpreise an mehreren Handelstagen zum Teil kräftig gestiegen.

Als klar wurde, dass Teheran seine Ölexporte im Zuge des schrittweisen Abbaus der Wirtschaftssanktionen erst vergleichsweise spät erhöhen darf, drehte sich die Stimmung am Ölmarkt. Rohstoffexperten der US-Bank Goldman Sachs gehen davon aus, dass das Land seine Ausfuhren im kommenden Jahr um 200 000 bis 400 000 Barrel steigern kann.