Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • Dow Jones 30

    38.874,66
    +22,39 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.769,57
    -82,15 (-0,14%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.306,70
    -58,43 (-4,28%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.333,04
    -16,20 (-0,10%)
     
  • S&P 500

    5.185,79
    +5,05 (+0,10%)
     

Ölpreise geben weiter nach

Die schwachen Konjunkturdaten drücken den Ölpreis. Foto: Kay Nietfeld

Die Ölpreise sind zum Wochenstart weiter gefallen. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 85,65 US-Dollar.

Das waren 21 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI sank um 37 Cent auf 80,17 Dollar. Abermals sorgten schwache Konjunkturdaten für Belastung. Nachdem am Wochenende der Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie gefallen war, gab am Montag der entsprechende Indikator für die Dienstleister nach.

Die Entwicklung entfacht Sorgen wegen der ohnehin schwächelnden Konjunktur der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Hinzu kommt die verhaltene Ölnachfrage aus anderen Regionen wie dem Euroraum. Der starke Dollar lastet zusätzlich auf den Ölpreisen, weil er Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums verteuert.