Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.535,73
    -1.896,30 (-3,25%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.260,51
    -97,50 (-7,18%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Zustimmung für höhere Preise für Fleisch aus Großschlachtereien

BERLIN (dpa-AFX) - Bessere Arbeitsbedingungen in Großschlachtereien sind nach Ansicht der Arbeitnehmervertreter der Unionsfraktion höhere Preise für das Fleisch wert. "Wir brauchen ehrliche Preise", sagte der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Uwe Schummer, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Am Mittwoch war ein Referentenentwurf des Bundesarbeitsministeriums bekannt geworden. Ausbeuterische Zustände in Teilen der Fleischindustrie sollen durch Gesetzesverschärfungen eingedämmt werden. Die Verbraucherpreise könnten laut dem Entwurf dadurch steigen. Die Debatte um Gesetzesverschärfungen hatte nach dem massenhaften Corona-Ausbruch beim Branchenriesen Tönnies in Nordrhein-Westfalen Fahrt aufgenommen.

Schummer sagte: "Wir zahlen einen zu hohen Preis für billiges Fleisch ohne Verantwortung für die Bedingungen der Produktion. Fleisch und Tiere sind keine Ramschware."