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Zimmermädchen enthüllen: So unhygienisch sind Hotelzimmer wirklich

Schockierende Geständnisse aus dem Gastgewerbe

Unhöfliche Gäste werden mit dreckiger Bettwäsche bestraft (Bild: Thinkstock)
Unhöfliche Gäste werden mit dreckiger Bettwäsche bestraft (Bild: Thinkstock)

Täglich übernachten weltweit Millionen von Gästen in Hotels, schlafen in scheinbar frisch gemachten Betten und benutzen offensichtlich saubere Bäder – doch die unglaublichen Geständnisse unzähliger Zimmermädchen auf dem anonymen Läster-Portal „Whisper“ enthüllen: In vielen Hotels sollten Sie dem Personal lieber nicht zu sehr vertrauen.

Es gibt Dinge, die möchte man eigentlich gar nicht wissen. Und doch ist es Realität in vielen Hotels überall auf der Welt. Wie die Zimmermädchen auf „Whisper“ zugaben, verwenden sie häufig keine frische Bettwäsche für neue Gäste. „Ich wechsle die Bettwäsche nicht. Ich entferne nur die Haare mit der Fusselrolle,“ schreibt eine Userin in der anonymen Tratsch-App. Ob aus Faulheit oder absichtlich, oft würde das benutzte Bettzeug nur hübsch zurechtgemacht werden, statt es zu waschen und zu wechseln.

Doch damit nicht genug, gestehen die Hotelangestellten, wie sie unhöfliche Gäste „bestrafen“: „Wenn Gäste spät abends unverschämt sind, ersetzen wir ihre Bettwäsche mit der des ekligsten Gasts im Hotel.“ Auch Trinkgelder würden häufig aus den Zimmern genommen, auch wenn die betreffenden Angestellten gar nicht für den Bereich zuständig waren. Ein absolutes No-Go gegenüber den Kollegen, die sich die finanzielle Belohnung eigentlich erarbeitet haben.

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Schockierende Geständnisse aus einer Branche, zu der wir eigentlich größtes Vertrauen haben sollten. Wer sich im Urlaub auf einen tollen Service, ein sauberes Bett und leckeres Essen freut, sollte beim nächsten Besuch des Hotels seiner Wahl besser zweimal hinschauen: Nicht selten kommt es nämlich vor, dass sich Zimmermädchen auch an dem Essen vergehen, das sie aufs Zimmer liefern.

Doch nicht nur Ekel-Enthüllungen kommen über „Whisper“ ans Licht. Viele der Hotel-Angestellten machen sich dort schlichtweg Luft und setzen den Fokus auch auf grundsätzliche Mängel von Hotels. So lässt eine Angestellte dem Frust über ihren Arbeitsplatz freien Lauf: „Ich arbeite in dem widerlichsten Hotel, das ich je gesehen habe. Ich finde, das Gebäude gehört abgerissen. Aber ich bin zu pleite, um zu gehen.“

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