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Yellen bleibt standhaft - DAX kann Dow-Rekordfahrt nicht folgen

Yellen bleibt standhaft - DAX kann Dow-Rekordfahrt nicht folgen

Trotz zweier Gegenstimmen hat Janet Yellen bei ihrer womöglich letzten wichtigen Amtshandlung den Leitzins der USA um 25 Basispunkte erhöht. Außerdem wurde der Ausblick für die Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr nach oben angepasst. Der Dollar verliert, der Euro gewinnt nach der Fed-Entscheidung. Unterschiedlich auch die Reaktion an den Aktienmärkten.

5. Zinsanhebung seit der Finanzkrise

Die abtretende Chefin des Federal Reserve hat am Mittwoch das Zielband für den Leitzins erwartungsgemäß um weitere 25 Basispunkte auf 1,25 bis 1,50 Prozent erhöht. Es ist inzwischen bereits die fünfte Straffung seit der Finanzkrise. Für 2018 stellt die US-Notenbank drei und für 2019 zwei weitere Zinsanhebungen in Aussicht.

Offensichtlich sind viele Anleger von einer stärkeren Straffung der Geldpolitik ausgegangen, denn der Euro gewinnt gegenüber dem Dollar und notiert mittlerweile wieder über 1,18 Dollar. Dies setzt wiederum den exportlastigen DAX etwas unter Druck, der kurz vor 22 Uhr bei 13.100 Punkten steht. Am Vormittag stand der deutsche Leitindex noch kurz vor dem wichtigen Widerstand bei 13.200 Zählern.

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An der Wall Street steigen hingegen die Kurse weiter. Der Dow Jones markiert den nächsten Rekord und hängt damit den DAX immer deutlicher ab. Viele Experten rechnen mittlerweile mit 25.000 Punkten noch in diesem Kalenderjahr.

Der empfohlene Dow Jones Turbo-Call mit der WKN UW76K9 kann somit seine Gewinne weiter ausbauen. Seit Empfehlung bei 1,17 Euro hat der Schein rund 150 Prozent zugelegt. Der DAX-Turbo mit der WKN DD1Z8M (Empfehlungskurs: 10,35 Euro) verliert stattdessen an Wert. Hier sollte der Stopp bei 8,65 Euro beachtet werden, während beim Dow-Turbo Anleger die Gewinne laufen lassen sollten.