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Wieder Panne bei der U-Boot-Suche nach MH370

Das Bluefin-21 kann nur bis 4500 Meter Tiefe sicher tauchen. Foto: Leut Kelli Lunt

Neue Panne beim Einsatz des unbemannten U-Boots zur Suche nach dem MH370-Wrack: «Das Unterwasserfahrzeug Bluefin-21 war gezwungen, aufzutauchen, um ein technisches Problem zu lösen», teilte die Koordinationsstelle für die Suche nach dem seit gut fünf Wochen verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeug mit.

Schon der erste Einsatz war schief gelaufen: Das Boot kann nur 4500 Meter tief tauchen. Weil das Wasser aber an der Stelle tiefer war, beförderte ein Sicherheitsmechanismus es nach wenigen Stunden wieder an die Oberfläche.

Die Reparatur verlief dann problemlos. Das fünf Meter lange Vehikel sei kurze Zeit später wieder ins Wasser gelassen worden, teilte die Koordinationsstelle mit. Die Experten nutzten die Gelegenheit, um Daten zu dem herunterzuladen, was das Vehikel vorher am Meeresboden erfasst hatte. Das Ergebnis war enttäuschend: «Eine erste Analyse deutet nicht auf bedeutende Funde hin», hieß es.

Das U-Boot ist der letzte Versuch, das Wrack der Maschine aufzuspüren. Die Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord stürzte nach Überzeugung der Experten am 8. März nach stundenlangem Irrflug im Indischen Ozean ab. Seit Wochen suchen Schiffe und Flugzeuge nach dem Wrack, bislang ohne Ergebnis.

Bluefin-21

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