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WhatsApp-Geldbußen bei europäischen Banken schon verbucht

(Bloomberg) -- Credit Suisse Group AG, Deutsche Bank AG und UBS Group AG müssen im dritten Quartal keine neuen Belastungen verbuchen, nachdem sie sich mit den US-Behörden auf Geldbußen im Zusammenhang mit einer Untersuchung zu nicht autorisierten Kurznachrichtendiensten geeinigt haben.

Die Deutsche Bank bestätigte am Mittwoch, dass die Bußen keine Auswirkungen auf die im nächsten Monat fälligen Ergebnisse haben. Die beiden Schweizer Banken haben auch genug Vorsorgen gebildet, um die Zahlung abzudecken, sagten Personen mit Kenntnis der Angelegenheit.

Die US-Börsenaufsicht Securities & Exchange Commission (SEC) hatte am Dienstag Anklage gegen 15 Broker-Dealer und einen verbundenen Anlageberater erhoben. Damit wurden Ermittlungen der Aufsichtsbehörden über die Nutzung von Messaging-Anwendungen abgeschlossen, die laut SEC gegen Vorschriften zur Aufzeichnung von Korrespondenz verstießen. Die SEC hat die Banken und Broker zur Zahlung von Geldbußen in Höhe von mehr als 1,1 Milliarden Dollar verurteilt.

Credit Suisse, Deutsche Bank und UBS gehörten zu einer Gruppe von acht Banken, die sich bereit erklärt hatten, im Rahmen der Untersuchung Strafen von jeweils 125 Millionen Dollar an die SEC und weitere 75 Millionen Dollar an die Commodity Futures Trading Commission zu zahlen.

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Mehrere Banken, die von den Ermittlungen betroffen waren, hatten bereits Rückstellungen gebildet, um die erwarteten Geldbußen abzudecken.

Vertreter von Credit Suisse und UBS lehnten eine Stellungnahme ab.

Überschrift des Artikels im Original:

Wall Street WhatsApp Fines Won’t Mean New Hit for European Banks

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