Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.880,54
    -1.164,32 (-1,94%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.304,48
    -92,06 (-6,59%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

WDH 2: Ölpreise fallen - Konjunkturhoffnungen erhalten Dämpfer

(Cent-Angaben berichtigt)

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Verzögerungen bei dem erhofften weiteren Corona-Konjunkturpaket in den USA haben den Hoffnungen auf eine weitere Wirtschaftsbelebung und damit auch den Ölpreisen einen Dämpfer verpasst. Am Mittwochmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 41,96 US-Dollar. Das waren 69 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 81 Cent auf 39,86 Dollar.

Tags zuvor hatte noch die politische Unsicherheit, die infolge des coronabedingten Krankenhausaufenthaltes von US-Präsident Donald Trump aufgekommen war, nachgelassen. Investoren hofften zudem auf Fortschritte bei den Verhandlungen der Demokraten und Republikaner über ein neues Konjunkturpaket.

Kurz nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus schaltete Trump dann im Wahlkampfmodus einen Gang höher und ging auf Konfrontationskurs. Er wies die Regierung und seine Republikaner an, bis nach der Wahl Anfang November nicht mehr mit den Demokraten über ein Wirtschaftspaket zu verhandeln.