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VW will offenbar bis 2022 gut 70 Milliarden Euro investieren

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Der Volkswagen-Konzern will nach Angaben aus informierten Kreisen in den kommenden fünf Jahren gut 70 Milliarden Euro in seine Zukunft investieren. Dabei dürfte es vor allem um Investitionen in die Elektromobilität gehen.

Schon zuvor war davon ausgegangen worden, dass der Autobauer für diesen Zeitraum trotz hoher Kosten wegen des Abgasskandals eine hohe zweistellige Milliardensumme im Budget hat. Über die Pläne berieten am Freitag die VW-Aufsichtsräte. Ein Sprecher wollte sich zu der Summe nicht äußern.

Geklärt werden soll bei den Beratungen der Kontrolleure auch, wo die E-Autos künftig gebaut werden. Im Gespräch ist das Werk in Zwickau. Auch Betriebsratschef Bernd Osterloh hatte Zwickau ins Spiel gebracht — er will erreichen, dass alle Modelle zunächst in nur einem Werk produziert werden. Die Abgas-Affäre und die Krise des Dieselmotors generell machen Investitionen für VW allerdings zu einem Kraftakt. Allein die Beilegung des Skandals in den USA kostete die Wolfsburger über 25 Milliarden Euro.

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Vorstandschef Matthias Müller hatte zuvor angekündigt, dass VW die Investitionen in die Elektromobilität bis 2030 auf 20 Milliarden Euro hochfährt. Bis 2025 bringen die Konzernmarken insgesamt über 80 neue Autos mit E-Motor auf den Markt, darunter rund 50 reine E-Autos und 30 Plug-in-Hybride. Allein in China sollen in den nächsten sieben Jahren gemeinsam mit Partnern zehn Milliarden Euro in die E-Mobilität gesteckt werden.

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