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VW investiert 100 Millionen in ein Startup, das das größte Problem der E-Autos lösen will

Elektroauto Ladestation
Elektroauto Ladestation

Mit einer Großserienproduktion von Feststoffbatterien will Volkswagen künftig den Markt für Elektroautos aufmischen. Wie VW am Donnerstag ankündigte, investiert der Autobauer nun 100 Millionen Dollar in das kalifornische Startup QuantumScape, das sich auf Feststoffbatterien spezialisiert hat. Bereits seit 2012 arbeitet VW mit dem Startup zusammen — nach Angaben der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ werde diese Zusammenarbeit künftig in einem Gemeinschaftsunternehmen weitergeführt.

Feststoffbatterien haben doppelt so hohe Energiedichte

Die Reichweite von Elektroautos stellt Autobauer immer noch vor große Schwierigkeiten. Besonders die fehlende Ladeinfrastruktur fordert die stetige Verbesserung der Batterien zur Gewährleistung hoher Reichweiten. Feststoffbatterien könnten die Lösung für dieses Problem sein und schon in ein paar Jahren die herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus ablösen. Der Super-Akku hat bei gleichbleibender Größe eine doppelt so hohe Energiedichte, was die Reichweite der Elektroautos verdoppeln würde.

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Die Festsoffbatterie liefert auch sicherheitstechnische Vorteile: Während sich der Elektrolyt, also die leitende Flüssigkeit zwischen Elektroden, in den Lithium-Ionen-Batterien bei Kurzschlüssen oder starker Sonneneinstrahlung schnell entzünden kann, ist der Elektrolyt bei der Feststoffbatterie durch einen schwer brennbaren Festkörper wie Glaskeramik ersetzt.

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