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Deutsche-Bank-Chef will mit weniger Personal auskommen

In einem Interview vergleicht Deutsche-Bank-Chef John Cryan die Stellenzahl des Hauses mit der Konkurrenz. Demnach beschäftigt die Bank zu viele Mitarbeiter. Der Chef will viele Arbeitsschritte automatisieren.

Der Vorstandschef der Deutschen Bank hat angedeutet, dass das Institut weitere Stellen abbauen könnte. John Cryan strebt Aussagen in einem Interview zufolge eine höhere Effizienz der Bankprozesse durch den vermehrten Einsatz von Technologie an.

Die Bank leidet wie andere Institute unter den niedrigen Zinsen, die das klassische Einlagen- und Kreditgeschäft weniger profitabel machen. Zudem machen ihr die anhaltend ruhigen Kapitalmärkte zu schaffen, weil diese die Provisionseinnahmen schmälern.

„Wir beschäftigen derzeit 97.000 Menschen“, sagte John Cryan der „Financial Times“. „Die meisten Großbanken kommen mit der Hälfte an Angestellten aus.“ Cryan verspricht sich durch eine erhöhte Automatisierung von Prozessen eine geringere Fehleranfälligkeit, die manuelle Tätigkeiten mit sich bringen. Zudem sei das Verhältnis von Schaltermitarbeitern und Buchhaltern zu Umsatz generierenden Angestellten „aus dem Gleichgewicht geraten“, so der Brite.