Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.138,82
    -2.077,36 (-3,57%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.302,78
    -55,23 (-4,22%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

VIRUS: Vereinzelt Angriffe auf Deutsche im Ausland wegen Corona-Krise

BERLIN (dpa-AFX) - Wegen der Corona-Krise ist es in einigen Ländern vereinzelt zu Diskriminierungen oder sogar Gewalt gegen Deutsche gekommen. "Es gab einige Anfeindungen in manchen Ländern, in denen kursierte, dass das Virus von Europäern eingeschleppt worden sei. Es gab auch tätliche Angriffe", sagte der Krisenbeauftragte des Auswärtigen Amts, Frank Hartmann, der Deutschen Presse-Agentur. "Das sind aber Einzelfälle. Die große Sorge, dass ein anti-europäischer Rassismus in der Krise entstehen könnte, die sehe ich nicht."

Wo die Fälle aufgetreten sind, sagte Hartmann nicht. Aus Indien berichteten einzelne Reisende, dass sie mit "Corona, Corona"-Rufen beschimpft worden seien. Andere erzählten, sie seien wegen ihrer Staatsbürgerschaft von Hotels abgewiesen worden. Indien zählte zu den ersten Ländern, das fast allen Ausländern die Einreise wegen der Corona-Krise verbot.