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US-Botschafter Grenell: VW zieht sich aus Iran-Geschäft zurück

VW Volkswagen
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Volkswagen zieht sich einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge fast vollständig aus dem Iran-Geschäft zurück. Der US-Regierung sei es gelungen, den Autohersteller dazu zu bewegen, sich an die US-Sanktionen gegen das Land zu halten, berichtete die Agentur am Mittwoch unter Berufung auf den US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, der die Gespräche mit dem Autobauer geführt habe. VW könne „aus humanitären Gründen“ einige Geschäfte im Iran weiterführen.

Das US-Präsidialamt und der Autokonzern waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. „Volkswagen hat uns mitgeteilt, sich an die US-Sanktionen gegen den Iran zu halten“, zitierte Bloomberg Grenell. Man sei erfreut über diese Entscheidung, weil der Iran seine ökonomischen Ressourcen nicht für seine Menschen einsetze, sondern um weltweit Gewalt und Instabilität zu verbreiten.

Die USA haben sich auf Betreiben von US-Präsident Donald Trump aus dem internationalen Atomabkommen mit dem Iran zurückgezogen und Sanktionen gegen das islamistisch geführte Land verhängt, um es zu Neuverhandlungen über ein strikteres Abkommen zu zwingen.

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