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US-Anleihen geben nach - Fed-Notenbanker dämpft Zinserwartungen

NEW YORK (dpa-AFX) -US-Staatsanleihen sind am Freitag zu Handelsbeginn gefallen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) sank zum Start um 0,24 Prozent auf 112,25 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 3,96 Prozent. Sie lag damit aber nur knapp über dem tiefsten Stand seit Juli.

Für steigende Kapitalmarktzinsen sorgte John Williams, der einflussreiche Chef der regionalen Notenbank von New York. Er dämpfte im US-Fernsehen die gegenwärtigen Markterwartungen, wonach die Federal Reserve im kommenden Jahr ihre Leitzinsen deutlich reduzieren wird. "Wir reden im Moment nicht wirklich über Zinssenkungen. Es ist zu früh, über diese Frage auch nur nachzudenken", sagte Williams.

Am Mittwoch hatten neue Prognosen der US-Notenbank drei Zinssenkungen für kommendes Jahr über insgesamt 0,75 Prozentpunkte nahegelegt. Fed-Chef Jerome Powell deutete an, dass man im geldpolitischen Ausschuss FOMC langsam beginne, sich über Zinssenkungen Gedanken zu machen. Konkrete Zinssenkungssignale sendete er aber nicht aus. /bgf/jsl/men