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Unverhoffter Geldsegen am Bankautomaten

Ein Geldautomat in den USA hat mehr als 260 Mal so viel ausgespuckt wie angefordert (Symbolbild: thinkstock)

Geldautomaten spucken genau den Betrag aus, den man per Knopfdruck ausgewählt hat. Eigentlich. Im US-Bundesstaat Maine wollte ein Bankautomat gar nicht mehr damit aufhören, Scheine auszugeben: Statt den geforderten 140 Dollar warf er 37.000 Dollar aus.

Für den Bankkunden muss es sich im ersten Moment wie ein Sechser im Lotto angefühlt haben. Als der Mann in der Küstenstadt South Portland 140 Dollar abheben wollte, ratterte der Geldautomat munter drauflos, berichtet das US-Portal „Digital Journal“. Als der gewünschte Betrag längst überschritten, aber kein Ende der Geldausgabe in Sicht war, griff der Mann beherzt zu und stopfte die Scheine in eine Einkaufstüte.

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Dieses Verhalten erregte Aufsehen. Eine Frau, die in der Warteschlange hinter dem Mann stand, rief schließlich die Polizei. Als die Beamten eintrafen, spuckte der Automat noch immer Geld aus: 37.000 Dollar, also 263,3 Mal so viel wie ursprünglich eingegeben. Behalten durfte der Mann das Geld nicht – auch, wenn er genau das wohl vorgehabt hatte. Laut Auskunft der Bank wurde der Betrag weder von seinem noch einem anderen Konto abgebucht. Es habe sich viel mehr um einen Programmierfehler der Maschine gehandelt.